Drei Wochen nach dem Aufruf zu Spenden für den Jesuiten-Flüchtlingsdienst in Syrien sind 62.000 Euro zusammengekommen. Mitgewirkt haben neben der Gemeinde Sankt Ignatius zuerst die ganze Dompfarrei, dann haben sich auch die Stadtkirche und die meisten Frankfurter Pfarreien angeschlossen.
Einen ganz herzlichen Dank im Namen der Jesuiten vor Ort und ihrer Teams, aber noch mehr im Namen der Menschen, denen damit jetzt in einer unerträglichen Notlage geholfen werden kann.
Unser erster Aufruf:
Erster Zwischenstand:
Eine Woche nach dem Aufruf sind noch nicht alle Spenden verbucht. Verbucht sind aber bereits 22.850 Euro (Stand 17.2.23).
In Syrien sind bereits während des ganzen Bürgerkrieges die Jesuiten aktiv mit vielen Hilfsaktionen. Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst (JRS) hat Teams vor Ort, insbesondere von Aleppo und Homs aus. Nach dem verheerenden Erdbeben haben die Teams bereits begonnen, Menschen zu helfen, provisorische Unterkünfte zu organisieren. Mittelfristig gibt es riesige Herausforderungen, Perspektiven für die Menschen zu entwickeln.
Erdbeben-Nothilfe Syrien | Nächte der Angst
JRS Syrien | Nach dem Erdbeben: Hilfe für die Jüngsten
Die Gemeinde Sankt Ignatius, die Dompfarrei und die meisten Frankfurter Pfarreien unterstützen über die Jesuitenmission in Nürnberg die Hilfe des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes.
Spenden werden erbeten direkt an die Jesuitenmission auf das Konto:
Liga Bank, IBAN: DE61 7509 0300 0005 1155 82
Stichwort: „Projektnummer X 33041 Erdbebenhilfe Frankfurt“
Gerry Baumgartner SJ berichtet direkt aus Homs: