Die Jesuiten haben in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts sich im Frankfurter Westend niedergelassen. Ihre Ordenskirche wurde schnell die Pfarrvikarie für das Viertel.
Auch nachdem zu Anfangdes Jahres 2014 die bisherige Pfarrei St. Ignatius und St. Antonius in die Dompfarrei integriert wurde, ist St. Ignatius weiterhin der Seelsorge der Jesuiten anvertraut. Das Gemeindebüro ist im Ignatiushaus der Jesuiten untergebracht, und in vielfältiger Weise kooperieren beide.
Zehn Patres wohnen zur Zeit im Ignatiushaus, die in der Gemeinde als Seelsorger tätig sind oder als Chefredakteur bei der Zeitschrift „Stimmen der Zeit“, die Exerzitien geben oder Menschen geistlich begleiten, die wissenschaftlich arbeiten oder ihren Lebensabend hier verbringen.
Hier finden Sie mehr Informationen zum Ignatiushaus.
Hier finden Sie die
o Geschichte des Ignatiushauses und der Gemeinde seit Beginn des 20. Jahrhunderts bis 1964
o und die Geschichte des Hauses nach 1964.