Im vergangenen Jahr wurde die Weihnachtskrippe im Gemeindesaal aufgebaut, so dass man sie von außen betrachten konnte. Viele Menschen haben das gemacht. Dabei wurde deutlich, dass sich die Krippe in ihrer aktuellen Form und mit den aktuellen Figuren kaum für den Kindergottesdienst oder irgendeine andere Veranstaltung nutzen lässt. Sie steht da und darf eigentlich nicht berührt werden. Aber geht es nicht genau darum? Die Krippe als Raum zu verstehen, in dem wir leben, den wir erleben und den wir leben.
Um die Krippe in dieser Weise zu nutzbar, wollen wir eine Krippe als Hütte bauen. Wir benötigen vor allem neue Krippenfiguren. Um sie für die verschiedenen Gruppen (Kinder, Jugendliche, Senioren etc.) zu nutzen, scheinen Filzfiguren am geeignetsten, auch weil sie hygienisch waschbar und nicht Allergie auslösend sind. Rosi Bourgeon, sie ist ehemalige Leiterin einer evangelischen KITA in Eschersheim, hat sich bereitet erklärt, mit uns gemeinsam zu überlegen, welche Figuren leicht herzustellen sind und sie würde uns beim Bau solcher Figuren begleiten.
Der erste Termin mit Rosi Bourgeon ist am 25. Mai 2025 nach der Gottesdienst. Rosi Bourgeon bringt auch Anschauungsmaterial mit.
Hier das Plakat
